Vor vier Wochen startete die Schule in den neuen Alltag. Seither gibt es zwar temporäre Schulschließungen, doch im Großen und Ganzen ist die Institution Schule bemüht, den Alltag wiederherzustellen. Allen Lehrer*innen zolle ich höchsten Respekt, Lehrermangel, Renovierungsstau und zu kleine Räume für zu viele Schüler*innen erschweren den Alltag seit Jahren. Daneben die große Herausforderung Inklusion und Migration. Reicht es noch nicht?
Doch trotzdem oder gerade deshalb kann man sich die Frage stellen, ob die Form des Unterrichts nicht grundlegend verändert werden sollte.
Wir waren uns in diesem Kreis einig, auch wenn das Thema politisch brisant ist, auch wenn es viele Baustellen gibt, es höchste Zeit ist, Lehrerinnen und Lehrer intensiver zu unterstützen. Es nützt eben nichts, wenn nur moderne Endgeräte zur Verfügung gestellt werden. Der Umgang und die Einbindung sollte pädagogisch und mediendidaktisch intensiv begleitet werden.