
Vom Fußballplatz in die Rechtsabteilung: Ein Karriereweg mit Sportrecht
“Fußball war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens”, sagt Frau Pauline-Sophie Brandis , 29 Jahre alt, Syndikusrechtsanwältin bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG. Schon früh war ihr klar, dass sie ihre Leidenschaft für den Sport mit ihrer juristischen Karriere verbinden möchte. Nach ihrem ersten juristischen Staatsexamen suchte sie gezielt nach einer Weiterbildungsmöglichkeit, um sich auf das Sportrecht zu spezialisieren. “Ich wollte mich von anderen Bewerbern abheben und die notwendigen Fachkenntnisse erlangen, um in der Sportbranche Fuß zu fassen.” So entschied sie sich für die Weiterbildung Sportrecht an der FernUniversität Hagen.
Flexibel und praxisnah: Der perfekte Studiengang für Berufstätige
Die Entscheidung für das Weiterbildungsstudium fiel Frau Brandis nicht schwer: “Die Flexibilität des Studiums hat mich besonders überzeugt. Die Module decken eine thematische Vielfalt ab, die in einem klassischen Jura-Studium oft zu kurz kommt.” Besonders beeindruckt war sie vom Wiedereinstieg nach einer beruflich bedingten Pause. “Ich musste das Studium unterbrechen, konnte es aber dank der Anrechnung meiner vorherigen Leistungen problemlos wieder aufnehmen.” Die Unterstützung durch die Studiengangsverantwortlichen spielte dabei eine entscheidende Rolle: “Ich konnte jederzeit Fragen stellen und wurde optimal begleitet.”

In den Fußballclubs der ersten und zweiten Bundesliga werden Rechtsabteilungen personell verstärkt. Die Anforderungen wachsen, und mit ihnen die Notwendigkeit, Spezialisten im Sportrecht einzusetzen
Theoretisches Wissen trifft auf Praxis
Ein Highlight der Weiterbildung war für sie das Modul “Sportgerichtsbarkeit und Gesellschaftsrecht im Sport”: “Diese Themen sind für meine aktuelle Position besonders relevant. Es war extrem hilfreich, bereits während des Studiums vertieftes Wissen aufzubauen, das ich nun im Berufsalltag direkt anwenden kann.” Auch im Bewerbungsprozess habe das Studium ihr Vorteile gebracht: “Mein Arbeitgeber hat gesehen, dass ich mich eigeninitiativ in diesem Bereich weitergebildet habe. Das war ein klarer Pluspunkt.”
Zukunftsperspektiven im Sportrecht
Die Sportbranche bietet juristischen Fachkräften zunehmend attraktive Karrieremöglichkeiten. “In den Fußballclubs der ersten und zweiten Bundesliga werden Rechtsabteilungen personell verstärkt. Die Anforderungen wachsen, und mit ihnen die Notwendigkeit, Spezialisten im Sportrecht einzusetzen”, erklärt Frau Brandis. Die Weiterbildung an der FernUni Hagen bietet daher eine hervorragende Möglichkeit zur Spezialisierung, sei es als Ergänzung zum Jura-Studium oder als Weiterqualifikation für Berufstätige. “Auch neben einem Vollzeit-Job ist das Studium gut machbar. Es hilft enorm, sich ein breites Hintergrundwissen anzueignen und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.”
Fazit: Ein klarer Vorteil für die Karriere
“Ich kann die Weiterbildung absolut weiterempfehlen”, resümiert sie. “Es macht Spaß, sich in Themen einzuarbeiten, die einen wirklich interessieren, und man erhält wertvolle Einblicke in ein Spezialgebiet, das im klassischen Studium oft zu kurz kommt.” Wer eine Karriere im Sportrecht anstrebt, profitiert nicht nur fachlich, sondern auch durch ein Netzwerk, welches den Einstieg in die Branche erleichtert.
Die Weiterbildung Sportrecht der FernUniversität Hagen ist ganzjährig buchbar und kann auch als Teil der Weiterbildung “Sports Business Management” belegt werden – konkret in den Modulen “Sport & Recht – Basis” sowie “Sport & Recht – Vertiefung”.
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