
Kinderschutz-Weiterbildung: Warum sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe weiterbilden sollten
Kinderschutz ist eine der anspruchsvollsten und zugleich wichtigsten Aufgaben in der Sozialen Arbeit. Nicht nur in der mobilen Familienbetreuung stehen Fachkräfte täglich vor der Herausforderung, Risiken richtig einzuschätzen, Familien zu begleiten und Entscheidungen im Sinne des Kindeswohls zu treffen. Frau Christina Hrastelj, Absolventin unseres weiterbildenden Studiums Kinderschutz hat genau diesen Schritt gemacht – und profitiert beruflich wie persönlich davon.

Das reflektierende Verstehen von Prozessen hat mich am meisten bereichert.
– Christina Hrastelj
Frau Hrastelj ist Sozialpädagogin in der mobilen Familienbetreuung. Vor ihrer Elternzeit leitete sie ein Team, nun ist sie mit 25 Stunden zurück im Beruf. Die Entscheidung für das weiterbildende Studium Kinderschutz fiel ihr leicht, denn ihr Arbeitsalltag ist geprägt von Fragen rund um Kindeswohlgefährdung und präventive Unterstützung.
„Die Kinder- und Jugendhilfe gibt uns Betreuungsaufträge von Familien, in denen eine mehr oder weniger ausgeprägte Gefährdung des Kindeswohls vorliegt. Insofern kann ich das erworbene Wissen gut in meinen Arbeitsalltag integrieren und für mich nutzen. Das reflektierende Verstehen von Prozessen und Situationen in meinem Arbeitsalltag hat mich am meisten bereichert.“
Besonders überzeugt haben sie die strukturierte Online-Plattform und der wertschätzende Austausch mit den Dozierenden. Ihr Fazit ist eindeutig:
„Ich würde die Weiterbildung auf jeden Fall an Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe weiterempfehlen, da man einerseits neues oder vertiefendes Wissen und andererseits ein reflexives Verständnis von Prozessen und Arbeitskontexten erhält.“
Jetzt informieren: Info-Veranstaltung am 12. Februar um 17 Uhr
Sie arbeiten im Bereich Kinderschutz und möchten Ihr Wissen vertiefen? Dann erfahren Sie mehr über unser weiterbildendes Studium Kinderschutz!
Wann? 12. Februar, 17:00 Uhr
Wo? Online über Zoom